Der Eichen‐Prozessionsspinner »verbrennt« Mensch und Tier Der Wald ist für Besitzer und Hund immer eine spannende, erlebnisreiche Abwechslung. Doch genau dort kann auch eine heimtückische Gefahr lauern: der Eichen‐Prozessionsspinner – oder besser gesagt seine sogenannten Brennhaare. Diese Haare können für Mensch und Tier viele Unannehmlichkeiten bedeuten.
Mythos und Wahrheit über die Allergikerhunde In Zeiten von immer häufiger auftretenden Allergien gewinnen sogenannte »Allergikerhunde« eine immer größere Bedeutung. Durch die Bekanntheit von Bo und Sunny, den Hunden des US‐Präsidenten Barack Obama, wurde der Cão de Água Português besonders beliebt unter Hundehaarallergikern. Zu den allergikerfreundlichen Rassen gehören außerdem hauptsächlich Pudel, die Vertreter der Bichons, Yorkshire Terrier, Wasserhunde und der Puli. Bei anderen Rassen werden ebenfalls geringe oder ausbleibende allergische Reaktionen beschrieben.
Zwei Betroffene berichten von ihrer Erfahrung Wer selbst nicht von Allergien betroffen ist, sieht diese Thematik meist sehr locker und greift schnell zu Floskeln wie »Haltungsoptimierung und -änderung« oder »Medikamenteneinnahme«. Oft hören Betroffene sogar von falsch verstandener Tierliebe, Egoismus und mangelnder Willenskraft, wenn sie ihre Tiere aufgrund einer Allergie notgedrungen und schweren Herzens abgeben mussten. Dabei haben die betroffenen Halter selbst schon eine anstrengende Odyssee hinter sich und nicht jede endet mit einem Happy End für Tier und Halter. Im Gespräch mit der TierZeit berichteten zwei Betroffene von ihrem schwierigen Weg.
Ein Überblick über wichtige Begriffe A wie anaphylaktischer Schock: Ein anaphylaktischer Schock ist eine sehr heftige allergische Reaktion, die zu einem Kreislaufversagen führen kann. B wie Blutuntersuchung: Blutuntersuchungen sind neben Haut‐ oder Provokationstests eine Möglichkeit, um Allergien festzustellen. C wie chronisch: Wird eine Allergie nicht behandelt, kann es zu einem »Etagenwechsel« kommen. Das heißt, die Allergie wandert in tiefere Körperregionen, zum Beispiel in tiefere Hautschichten oder von den oberen Atemwegen in die unteren. Dies führt unter Umständen zu chronischen Erkrankungen wie Bronchialasthma.
Der »Süße Schmerz« als häufige allergische Reaktion Viele Pferdehalter kennen das Problem Sommerekzem: Das Pferd scheuert sich regelmäßig zu Beginn der warmen Jahreszeit an allen erreichbaren Stellen und fügt sich dabei selbst schwere Verletzungen zu.