Natürlicher Bodengrund

Ein Erfahrungs­bericht über den richti­gen Unter­grund Der Boden­grund – auch Sub­strat genan­nt – ist ein essen­tieller Teil des Ter­rar­i­ums. Trotz­dem ist vie­len Ter­rar­i­an­ern die Bedeu­tung der Wahl des richti­gen Sub­strates für ihr Tier nicht wirk­lich bewusst. Im Fol­gen­den möchte ich auf einen inter­es­san­ten Weg einge­hen – den des kleinen Ökosys­tems im Boden­grund. 

Vorsicht Tiere

Was bei Unfällen zu beacht­en ist Schnell ist es passiert: Auf der Land­straße springt plöt­zlich ein Reh auf die Fahrbahn. Haben der Fahrer und das Tier Glück, kom­men bei­de mit einem Schreck­en davon. Lei­der bleibt es oft­mals nicht dabei, ein riskantes Auswe­ich­manöver mit Sach­schaden oder gar eine Kol­li­sion mit Verletzungs‐ oder Todes­folge des Tieres lassen sich nicht ver­mei­den. Doch was ist in so ein­er Sit­u­a­tion zu tun? Muss ein Unfall mit einem Wildti­er gemeldet wer­den und wenn ja, wem? Welche Reak­tion ist richtig?

Haltungsvorschriften für Exoten

Nicht jed­er Ter­rarienbe­satz ist über­all legal   Während nahezu jed­er Hund, Katze oder Maus hal­ten darf, gel­ten für exo­tis­chere Tiere beson­dere Geset­ze, was ihre Hal­tung in Deutsch­land bet­rifft. Jedes Bun­des­land hat dies­bezüglich eigene Regelun­gen, wobei manche Bun­deslän­der keine geson­derte Verord­nung haben. Ist eine Son­der­regelung vorhan­den, wird in Gefahr‐ und Gift­tiere unter­schieden. Während let­ztere Rubrik selb­sterk­lärend ist, wer­den die Gefahrtiere in jed­er Verord­nung anders definiert. 

Fossilien – Zeugen der Vorzeit

Was uns Ver­steinerun­gen über ver­gan­gene Zeital­ter lehren   Heute wer­den viele ver­schiedene Fisch‐ und Amphi­bi­en­arten im heimis­chen Aquar­i­um und Fau­nar­i­um gepflegt, beobachtet und gezüchtet. Doch nicht nur die rezen­ten Arten bieten viel Raum für Beobach­tun­gen und Erken­nt­nisse, auch ihre längst ver­stor­be­nen Vor­fahren und vor allem deren Begleit­flo­ra und -fau­na geben uns immer noch sehr viele Anhalt­spunk­te über die Entwick­lung unseres Plan­eten.

Lebende Futtertiere

Art­gerechte Nachzucht und Unter­bringung Nicht nur Ter­rarien– und Aquar­ien­be­wohn­er, son­dern auch einige Klein­säuger und Vögel benöti­gen Fut­tertiere für eine aus­ge­wo­gene Ernährung. Mit­tler­weile gibt es ein bre­ites Spek­trum an Fut­tertieren, die mit wenig Platz‐ und Zeitaufwand ver­mehrt wer­den kön­nen. Dadurch ist sichergestellt, dass die Fut­tertiere ein angemessen art­gerecht­es Leben hat­ten, selb­st hochw­er­tig ernährt wur­den und gesund sind, was sich wiederum auf die Gesund­heit der fleis­chfressenden Heimtiere pos­i­tiv auswirkt.

Märchen über Wildtiere

Junge Fundtiere brauchen die Hil­fe des Men­schen Für ver­waiste Jung­wildtiere ist men­schliche Hil­fe oft über­lebenswichtig, doch ist nicht jedes Jungti­er ohne Mut­ter in Sicht eine Waise. Nur sel­ten sind diese Tiere tat­säch­lich eltern­los: Viele Wildtiere hal­ten sich nicht ständig bei ihrem Nach­wuchs auf, son­dern kehren oft nur zum Säu­gen oder zur Ver­sorgung mit Nahrung zu ihren Jun­gen zurück.

Begrünung für Kleinnager

Deko­ra­tive und schmack­hafte Gehegegestal­tung Eine natur­na­he Gehegegestal­tung für Ham­ster, Maus und Co. begin­nt schon bei der Ver­wen­dung von hölz­ern­er Ein­rich­tung anstelle von Plas­tik. Doch sog­ar das Ein­set­zen leben­der Pflanzen ist möglich. Diese dienen nicht nur deko­ra­tiv­en Zweck­en, son­dern auch der Beschäf­ti­gung und als Leck­erei für die Tiere. Bei dem The­ma Bepflanzung gibt es jedoch einiges zu beacht­en, begin­nend beim richti­gen Boden bis hin zur Wahl der richti­gen Pflanze.

Der Zoo Zürich

»Wer Tiere ken­nt, wird Tiere schützen.« So lautet das Mot­to des zool­o­gis­chen Gartens in Zürich, der im Jahre 1929 seine Tore auf dem Zürich­berg für Besuch­er öffnete. Und gemäss diesem Leit­spruch sieht der Zoo Zürich sich als Naturschutzzen­trum, das Tiere zeigt, damit die Besuch­er sie ken­nen ler­nen und zu ihrem Schutz beitra­gen. Jede neue Tier­an­lage im Zoo ist mit einem konkreten Naturschutzpro­jekt ver­bun­den.

Das Wüstenhaus in Wien

Im 13. Bezirk von Wien liegt ausser­halb des Tier­gartens Schön­brunn, in unmit­tel­bar­er Nähe des großen Schön­brun­ner Schloss­parks, das Wüsten­haus. Im Gebäude des ehe­ma­li­gen Son­nenuhrhaus­es wirkt es von außen etwas unschein­bar. Es überzeugt auch nicht durch eine große Arten­vielfalt, son­dern durch liebevoll ein­gerichtete Gehege und inter­es­sante Berichte über die Tier‐ und Pflanzen­welt aus ver­schiede­nen Wüsten­land­schaften von Mit­te­lameri­ka bis Mada­gaskar. Im Moment beherbergt das Wüsten­haus über 30 ver­schiedene Tier­arten. Neben Säugetieren kön­nen dort auch viele Vögel‐, Amphibien‐ und Rep­tilien­arten bewun­dert wer­den.

Märchen der Aquaristik

In der Aquar­is­tik haben sich im Laufe der Jahre viele kleine und teils auch große Fehler eingeschlichen, die immer wieder weit­ergegeben wer­den, obwohl sie für die Aquar­ien­be­wohn­er gefährlich und sog­ar lebens­bedrohlich sein kön­nen.