Ein Blick hinter die Kulissen der Zoohandlungen In Deutschland leben rund 31 Millionen Haustiere. 13 Millionen davon sind Klein‐ und Nagetiere. Und viele von ihnen wurden in Zoohandlungen gekauft. Dies läuft in der Regel immer auf dieselbe Weise ab: Der Kunde sucht sich sein Wunschtier im Geschäft aus. Dann wird das Tier von einem Mitarbeiter in ein kleines Behältnis verfrachtet und wechselt gegen Bezahlung den Besitzer. Doch woher kommt die Ware »Tier« eigentlich?
Seit Jahrzehnten ist der jährliche Besuch beim Tierarzt für Hunde‐ und Katzenhalter Standard. Die Auffrischung des Impfschutzes steht an. Aber auch Kaninchen und Frettchen werden von ihren verantwortungsbewussten Haltern zum Teil halbjährig für die Immunisierung beim Tierarzt vorgestellt und in jedem Pferdestall schaut regelmässig der Veterinär mit der Spritze vorbei. Tollwut, Staupe, Parvovirose, Borreliose, FIP, Myxomatose, Influenza, Druse – die Liste der Erkrankungen, vor denen wir unsere Lieblinge durch den Pieks zu schützen hoffen, ist lang. Doch sind diese häufigen Impfungen überhaupt alle nötig?
Zutaten: 100 g Rahmspinat 100 g Leber 150–200 g Kartoffeln (mehligkochend) 1 Ei ggf. Rote‐Beete‐Saft Zubereitung: Den Ofen auf 180 °C Ober‐/Unterhitze vorheizen.Das Backblech anschließend mit Backpapier auslegen.
Zutaten: 50 g Mehl 20 g Frischkäse (pur) 100 g Dosenthunfisch (im eigenen Aufguss) 50 g Lachs (nicht geräuchert) ca. 1 TL Wasser Zubereitung: Den Lachs gut abwaschen, in kleine Stücke zupfen und in eine Schüssel geben.
Zutaten: 250 g Leber oder Herz ca. 200 g Kartoffelmehl ca. 100 ml Wasser Zubereitung: Die Leber oder das Herz so fein wie möglich pürieren oder häckseln und anschließend in eine große Schüssel geben. Das Mehl und ein Schluck Wasser dazugeben. Danach kräftig umrühren.
Immer häufiger erklären Tierhalter, dass das eigene Tier resistent gegen Antibiotika wäre. Im Grunde ist diese Aussage richtig, denn der Wirkungsmechanismus, der der Bekämpfung von Bakterien dient, funktioniert nicht in gleicher Weise beim Haustier. Antibiotika hemmen in der Regel den Stoffwechsel der Bakterien und manche töten die Bakterien direkt ab.
Um für Hunde und Katzen einen leckeren Snack herzustellen, braucht es manchmal nur ein klein wenig Fantasie und ganz einfache Zutaten. Selbst zu backen und zu trocknen ist entgegen der weit verbreiteten Meinung meist günstiger als Leckereien zu kaufen. Außerdem sind darin wirklich nur die Zutaten enthalten, die selbst gewählt wurden.
Ein Einblick in die verschiedenen Arten der Tierbestattung Wenn wir unser geliebtes Haustier auf seine letzte Reise geschickt haben, stellt sich oft die Frage: Was dann? Wie verabschieden wir uns endgültig und möglichst würdevoll? Beerdigen wir das Tier? Und wieso ist eine Bestattung heutzutage überhaupt üblich?
Es werden benötigt: 1 altes Hosenbein weicher Stoff (zum Beispiel eine Fleece‐Decke) Stift Schere 4 Stücke Draht (jeweils 5 cm länger als der Umfang des Hosenbeins; es reicht, die Enden abzuisolieren, da der Draht vernäht wird und die Tiere nicht an die Isolation kommen) geeignete Zange Nadel fester Faden evtl. einige Vorhangklammern