Ein Blick hinter die Kulissen der Zoohandlungen In Deutschland leben rund 31 Millionen Haustiere. 13 Millionen davon sind Klein‐ und Nagetiere. Und viele von ihnen wurden in Zoohandlungen gekauft. Dies läuft in der Regel immer auf dieselbe Weise ab: Der Kunde sucht sich sein Wunschtier im Geschäft aus. Dann wird das Tier von einem Mitarbeiter in ein kleines Behältnis verfrachtet und wechselt gegen Bezahlung den Besitzer. Doch woher kommt die Ware »Tier« eigentlich?
Keimsprossen sind wahre Vitaminbomben und bilden eine wundervolle Abwechslung sowohl auf unserem Speiseplan als auch auf dem unserer Tiere. Um eigene Keimsprossen herzustellen, steht eine unglaubliche Vielfalt an Samen zur Verfügung, welche jede für sich eine andere Vitaminzusammensetzung bietet. Zudem lassen sich die Samen sehr einfach und schnell auf der eigenen Fensterbank zum Keimen bringen.
Eine Augenerkrankung des Meerschweinchens Viele Meerschweinchen bekommen in ihrem Leben Probleme mit den Augen. Häufig sind Verletzungen die Ursache, die durch Heu‐ und Strohhalme oder durch Raufereien mit Artgenossen zustande kommen. Nicht selten stecken aber auch spezielle Erkrankungen dahinter, deren Diagnose selbst für Tierärzte nicht immer einfach ist. So neigen insbesondere Meerschweinchen zur ossären Choristie, eine Knochen‐ bzw. Knorpelbildung innerhalb des Auges.
Golliwoog ist eine sehr vielseitige Futterpflanze und besonders Nager‐, Kaninchen‐ und Vogelhaltern bekannt. Allerdings ist Golliwoog für andere Tierarten ebenso geeignet: So ist der Kalziumlieferant bei manchen Reptilien wie Bartagamen oder Landschildkröten sehr begehrt. Passend zu unserem Golliwoog‐Portrait in unserer vierten Ausgabe, folgt nun eine kleine Bastelanleitung, wie das »Kriechende Schönpolster« günstig nachgezogen werden kann.
Dekorative und schmackhafte Gehegegestaltung Eine naturnahe Gehegegestaltung für Hamster, Maus und Co. beginnt schon bei der Verwendung von hölzerner Einrichtung anstelle von Plastik. Doch sogar das Einsetzen lebender Pflanzen ist möglich. Diese dienen nicht nur dekorativen Zwecken, sondern auch der Beschäftigung und als Leckerei für die Tiere. Bei dem Thema Bepflanzung gibt es jedoch einiges zu beachten, beginnend beim richtigen Boden bis hin zur Wahl der richtigen Pflanze.
Zutaten: 6 gehäufte Esslöffel Kartoffelmehl 75 ml Wasser (alternativ Apfel‐ oder Gemüsesaft) 1 EL Distelöl 2 EL Leinsamen 200 g Gemüse (Karotte, Fenchel oder Knollensellerie) 1 Hand voll geschälte Sonnenblumenkerne zur Verzierung
Immer häufiger erklären Tierhalter, dass das eigene Tier resistent gegen Antibiotika wäre. Im Grunde ist diese Aussage richtig, denn der Wirkungsmechanismus, der der Bekämpfung von Bakterien dient, funktioniert nicht in gleicher Weise beim Haustier. Antibiotika hemmen in der Regel den Stoffwechsel der Bakterien und manche töten die Bakterien direkt ab.
Einrichtungsgegenstände in einem Tiergehege mit gemusterten Servietten zu verzieren, wird immer beliebter. Da Servietten aus ungiftigem Material bestehen, eignen sie sich bestens für diesen Zweck. Wie genau aber funktioniert es?
Nach dem Tod des Partners zur Einzelhaltung verurteilt? Es ist eine Situation, in die kein Nagerhalter zu kommen wünscht: Nach dem Tod des letzten Artgenossen bleibt ein altes und/oder gesundheitlich angeschlagenes Tier allein zurück. Was ist nun zu tun? Kann das Nagetier oder Kaninchen auf seine letzten Tage allein gehalten werden oder ist es ratsam, sich nach neuen Artgenossen umzusehen? Oder soll das Tier in Gesellschaft vermittelt werden? Eine Pauschalantwort auf diese Fragen ist nicht möglich, aber der vorliegende Artikel möchte einige Denkanstöße liefern, die bei der Entscheidung helfen können.
Kaum wird in einer Publikation das Kaninchen als Nager bezeichnet, geht ein Aufruhr durch die Leserschaft: Kaninchen seien Hasenartige, keine Nagetiere. Jedoch haben beide Seiten Recht, es liegt nur ein Missverständnis vor.