Pferdetransporte

Was bei Fahrten mit den Vier­hufern beachtet wer­den sollte Für manche ist es ein großes Aus­nah­meer­leb­nis, bei anderen nahezu All­t­ag. Aber oft­mals lässt sich ein Pfer­de­trans­port nicht ver­mei­den. Ein Umzug in einen weit­er ent­fer­n­ten Stall oder ein Klinikbe­such kön­nen auch für reine Freizeitpferde einen Trans­port schnell notwendig machen. Um einen solchen Trans­port möglichst stress­frei über die Bühne zu brin­gen, ist ein gewiss­es Basiswis­sen über den Pfer­de­trans­port somit für jeden Pfer­debe­sitzer uner­lässlich.

»Haustiere impfen mit Verstand« von Monika Peichl

Seit Jahrzehn­ten ist der jährliche Besuch beim Tier­arzt für Hunde‐ und Katzen­hal­ter Stan­dard. Die Auf­frischung des Impf­schutzes ste­ht an. Aber auch Kan­inchen und Frettchen wer­den von ihren ver­ant­wor­tungs­be­wussten Hal­tern zum Teil hal­b­jährig für die Immu­nisierung beim Tier­arzt vorgestellt und in jedem Pfer­destall schaut regelmäs­sig der Vet­er­inär mit der Spritze vor­bei. Toll­wut, Staupe, Par­vovi­rose, Bor­re­liose, FIP, Myx­o­matose, Influen­za, Druse – die Liste der Erkrankun­gen, vor denen wir unsere Lieblinge durch den Pieks zu schützen hof­fen, ist lang. Doch sind diese häu­fi­gen Imp­fun­gen über­haupt alle nötig?

Das aufgezäumte Pferd

Ver­gle­ich von Wassertrense und Sidepull   Reit­er haben es bei der Entschei­dung über das richtige Zaumzeug für ihre Pferde heutzu­tage nicht leicht. Es kann nicht nur zwis­chen den ver­schieden­sten Mate­ri­alien gewählt wer­den, auch die Art und Weise der Zäu­mung ist vielfältig. Je nach Reit­stil, Reit­er und Pferd eignet sich eine Zäum­vari­ante bess­er als die andere. Im Fol­gen­den wird die Wassertrense mit dem Sidepull ver­glichen.

Berittene Polizei

Was ein Polizeipferd alles leis­ten muss Es knallt, es zis­cht und es wird gebrüllt – nichts für schwache Gemüter. Beson­ders tierische Ein­satzkräfte müssen in solchen Sit­u­a­tio­nen Ner­ven aus Stahl beweisen. Das gilt vor allem auch für Pferde, die im Polizei­di­enst einge­set­zt wer­den. Immer sel­tener ist die berit­tene Polizei anzutr­e­f­fen, da Polizeipferde eine kosten­in­ten­sive Verpfle­gung und Aus­bil­dung benöti­gen. In Bun­deslän­dern wie Bay­ern, Sach­sen und Baden‐Württemberg sind aber auch heute noch einige Staffeln im Ein­satz.

Dülmener Pferde

Die let­zten Wildpferde Deutsch­lands Als Her­zog Alfred von Croÿ im Jahr 1845 den let­zten Wildpfer­den auf seinem Grundbe­sitz in Dül­men ein Reser­vat ein­richtete, waren sie unmit­tel­bar vom Ausster­ben bedro­ht. Seit Feb­ru­ar 1994 ste­ht das Dülmen­er Pferd auf der roten Liste der gefährde­ten Nutztier­rassen und ist dort als extrem gefährdet eingestuft. Es wurde von der Gesellschaft zur Erhal­tung alter und gefährde­ter Haustier­rassen (GEH) zur »Gefährde­ten Nutztier­rasse des Jahres« 2014 erk­lärt.

Märchen der Pferdehaltung

Brot kann an Pferde ver­füt­tert wer­den Noch heute sind Men­schen an der Pfer­dekop­pel zu sehen, die ihr getrock­netes Brot mit Freude an die Pferde ver­füt­tern. Dieses kann jedoch gesund­heitliche Prob­leme verur­sachen. Brot gehört wie Zuck­er nicht zu ein­er vernün­fti­gen Pfer­deernährung, weil es ernährungsphys­i­ol­o­gisch keinen Nutzen für das Tier hat.

Sind Tiere resistent gegen Antibiotika?

  Immer häu­figer erk­lären Tier­hal­ter, dass das eigene Tier resistent gegen Antibi­oti­ka wäre. Im Grunde ist diese Aus­sage richtig, denn der Wirkungsmech­a­nis­mus, der der Bekämp­fung von Bak­te­rien dient, funk­tion­iert nicht in gle­ich­er Weise beim Hausti­er. Antibi­oti­ka hem­men in der Regel den Stof­fwech­sel der Bak­te­rien und manche töten die Bak­te­rien direkt ab.

Das Sommerekzem bei Pferden

Der »Süße Schmerz« als häu­fige aller­gis­che Reak­tion   Viele Pfer­de­hal­ter ken­nen das Prob­lem Som­merekzem: Das Pferd scheuert sich regelmäßig zu Beginn der war­men Jahreszeit an allen erre­ich­baren Stellen und fügt sich dabei selb­st schwere Ver­let­zun­gen zu.

Möglichkeiten der Bestattung

Ein Ein­blick in die ver­schiede­nen Arten der Tierbestat­tung Wenn wir unser geliebtes Hausti­er auf seine let­zte Reise geschickt haben, stellt sich oft die Frage: Was dann? Wie ver­ab­schieden wir uns endgültig und möglichst würde­voll? Beerdi­gen wir das Tier? Und wieso ist eine Bestat­tung heutzu­tage über­haupt üblich?

Schlachten oder Einschläfern?

Der let­zte schwere Weg mit einem Pferd Wenn ein Pferd unheil­bar krank oder sehr alt ist, kommt oft unwider­ru­flich der Zeit­punkt, an dem der Besitzer eine Entschei­dung tre­f­fen muss: Lässt er sein Pferd vom Tier­arzt erlösen oder vom Schlachter per Bolzen­schuss töten?