Was bei Fahrten mit den Vierhufern beachtet werden sollte Für manche ist es ein großes Ausnahmeerlebnis, bei anderen nahezu Alltag. Aber oftmals lässt sich ein Pferdetransport nicht vermeiden. Ein Umzug in einen weiter entfernten Stall oder ein Klinikbesuch können auch für reine Freizeitpferde einen Transport schnell notwendig machen. Um einen solchen Transport möglichst stressfrei über die Bühne zu bringen, ist ein gewisses Basiswissen über den Pferdetransport somit für jeden Pferdebesitzer unerlässlich.
Seit Jahrzehnten ist der jährliche Besuch beim Tierarzt für Hunde‐ und Katzenhalter Standard. Die Auffrischung des Impfschutzes steht an. Aber auch Kaninchen und Frettchen werden von ihren verantwortungsbewussten Haltern zum Teil halbjährig für die Immunisierung beim Tierarzt vorgestellt und in jedem Pferdestall schaut regelmässig der Veterinär mit der Spritze vorbei. Tollwut, Staupe, Parvovirose, Borreliose, FIP, Myxomatose, Influenza, Druse – die Liste der Erkrankungen, vor denen wir unsere Lieblinge durch den Pieks zu schützen hoffen, ist lang. Doch sind diese häufigen Impfungen überhaupt alle nötig?
Vergleich von Wassertrense und Sidepull Reiter haben es bei der Entscheidung über das richtige Zaumzeug für ihre Pferde heutzutage nicht leicht. Es kann nicht nur zwischen den verschiedensten Materialien gewählt werden, auch die Art und Weise der Zäumung ist vielfältig. Je nach Reitstil, Reiter und Pferd eignet sich eine Zäumvariante besser als die andere. Im Folgenden wird die Wassertrense mit dem Sidepull verglichen.
Was ein Polizeipferd alles leisten muss Es knallt, es zischt und es wird gebrüllt – nichts für schwache Gemüter. Besonders tierische Einsatzkräfte müssen in solchen Situationen Nerven aus Stahl beweisen. Das gilt vor allem auch für Pferde, die im Polizeidienst eingesetzt werden. Immer seltener ist die berittene Polizei anzutreffen, da Polizeipferde eine kostenintensive Verpflegung und Ausbildung benötigen. In Bundesländern wie Bayern, Sachsen und Baden‐Württemberg sind aber auch heute noch einige Staffeln im Einsatz.
Die letzten Wildpferde Deutschlands Als Herzog Alfred von Croÿ im Jahr 1845 den letzten Wildpferden auf seinem Grundbesitz in Dülmen ein Reservat einrichtete, waren sie unmittelbar vom Aussterben bedroht. Seit Februar 1994 steht das Dülmener Pferd auf der roten Liste der gefährdeten Nutztierrassen und ist dort als extrem gefährdet eingestuft. Es wurde von der Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen (GEH) zur »Gefährdeten Nutztierrasse des Jahres« 2014 erklärt.
Brot kann an Pferde verfüttert werden Noch heute sind Menschen an der Pferdekoppel zu sehen, die ihr getrocknetes Brot mit Freude an die Pferde verfüttern. Dieses kann jedoch gesundheitliche Probleme verursachen. Brot gehört wie Zucker nicht zu einer vernünftigen Pferdeernährung, weil es ernährungsphysiologisch keinen Nutzen für das Tier hat.
Immer häufiger erklären Tierhalter, dass das eigene Tier resistent gegen Antibiotika wäre. Im Grunde ist diese Aussage richtig, denn der Wirkungsmechanismus, der der Bekämpfung von Bakterien dient, funktioniert nicht in gleicher Weise beim Haustier. Antibiotika hemmen in der Regel den Stoffwechsel der Bakterien und manche töten die Bakterien direkt ab.
Der »Süße Schmerz« als häufige allergische Reaktion Viele Pferdehalter kennen das Problem Sommerekzem: Das Pferd scheuert sich regelmäßig zu Beginn der warmen Jahreszeit an allen erreichbaren Stellen und fügt sich dabei selbst schwere Verletzungen zu.
Ein Einblick in die verschiedenen Arten der Tierbestattung Wenn wir unser geliebtes Haustier auf seine letzte Reise geschickt haben, stellt sich oft die Frage: Was dann? Wie verabschieden wir uns endgültig und möglichst würdevoll? Beerdigen wir das Tier? Und wieso ist eine Bestattung heutzutage überhaupt üblich?
Der letzte schwere Weg mit einem Pferd Wenn ein Pferd unheilbar krank oder sehr alt ist, kommt oft unwiderruflich der Zeitpunkt, an dem der Besitzer eine Entscheidung treffen muss: Lässt er sein Pferd vom Tierarzt erlösen oder vom Schlachter per Bolzenschuss töten?