Notrattenhilfe Bielefeld & Umgebung

Aktive Rat­ten­hil­fe im Nor­dosten von Nordrhein‐Westfalen Die Notrat­ten­hil­fe Biele­feld & Umge­bung ist ein ehre­namtlich­es Pro­jekt mit den Zie­len, über Rat­ten und deren art­gerechte Hal­tung aufzuk­lären, eine pos­i­tive Ein­stel­lung zu den Nagern zu fördern und ihre Ver­mit­tlung zu unter­stützen. Die Mit­glieder der Notrat­ten­hil­fe nehmen als Pflegestellen regelmäßig Rat­ten auf und engagieren sich in Tier­heimen, Rat­ten­foren sowie über pri­vate Kon­tak­te.

Kastration bei Katzen

Ein notwendi­ger Ein­griff oder gar Tierquälerei?   Das The­ma »Kas­tra­tion bei Katzen« polar­isiert, ganz klar. Einige Män­ner lei­den regel­recht darunter, den Katern ihre Männlichkeit zu nehmen und manche Men­schen sind überzeugt davon, dass eine weib­liche Katze ein­mal die Freuden ein­er Mut­ter­schaft erleben sollte. Tier­schützer dage­gen set­zen sich klar für eine all­ge­meine Kas­tra­tionspflicht ein. Was ist tat­säch­lich empfehlenswert?

Tierschutzverein VWFD

Eine zweite Chance für Wellen­sit­tiche   Wellen­sit­tiche gehören zu den am häu­fig­sten gehal­te­nen Heimvögeln. Die kleinen Aus­tralier entzück­en durch ihre Quirligkeit, ihre Neugierde und die vie­len bun­ten Far­ben, in denen sie mit­tler­weile gezüchtet wer­den. Doch Tiere, die oft als Hausti­er gehal­ten wer­den, enden umso häu­figer auch als nicht länger erwün­schte Abga­betiere. Der Vere­in der Wellensittich‐Freunde Deutsch­land e. V. (VWFD) küm­mert sich um solche Wellen­sit­tiche, die ihr Zuhause aus unter­schiedlichen Grün­den ver­lieren.

Entlaufene Wohnungskatze

Tas­so e. V. ruft zur Reg­istrierung auf   Es ist der Alb­traum viel­er Katzen­hal­ter: Der geliebte Stubentiger kommt eines Tages nicht mehr nach Hause. Die Ungewis­sheit quält. Wurde er einges­per­rt? Ist er ver­let­zt? Wurde er ange­fahren? Braucht er Hil­fe? Wurde er gefun­den und im Tier­heim abgegeben? Viele Hal­ter lassen ihre Freigänger ​chip­pen und reg­istri­eren sie vor­sor­glich in Heimtier­reg­is­tern. Was aber viele Hal­ter vergessen: Auch Woh­nungskatzen kön­nen ent­laufen.

ANAA‐Katzen Deutschland e. V.

Vorstel­lung ein­er deutsch‐spanischen Katzen­hil­fe   Der Grund­stein für den deutschen Tier­schutzvere­in ANAA‐Katzen Deutsch­land e. V. wurde im Jahr 2005 gelegt, als die derzeit­ige erste Vor­sitzende Ker­stin Rid­der eine behin­derte Katze von ANAA Madrid – »Aso­ci­atión Nacional de Ami­gos de los Ani­males« – bei sich auf­nahm. Nach diesem ersten Kon­takt bot sie an, für eben solche »Hand­i­cats« ab und zu ein Zuhause in Deutsch­land zu suchen, weil eine Ver­mit­tlung in Spanien fast unmöglich ist.

Tierschutz ohne Aufwand

Wie wir den Tier­schutz in unseren All­t­ag ein­binden kön­nen Tier­schutz zu betreiben wird häu­fig mit einem hohen finanziellen und zeitlichen Aufwand in Verbindung gebracht. Nachkon­trollen benöti­gen ein Auto, Paten­schaften implizieren meist einen Min­dest­be­trag und vor Ort zu helfen, bedeutet einen Teil sein­er Freizeit zu investieren. Viele Men­schen kön­nen glück­licher­weise Zeit, Geld und Mate­ri­alien auf­brin­gen, doch gibt es auch jene, die durch bes­timmte Umstände daran gehin­dert wer­den, aber den­noch gerne helfen möcht­en. Die fol­gen­den Tipps zeigen, dass auch Men­schen mit wenig Zeit und Geld ihren Beitrag leis­ten kön­nen.

Rep­tilien­auf­fangsta­tion München

Ein Unter­schlupf für heik­le Pfleglinge »Die Auf­fangsta­tion für Rep­tilien, München e.V.« im Herzen der Stadt München ist für viele aus­ge­set­zte, ent­laufene oder auf­grund von pri­vat­en Prob­le­men abgegebene Amphi­bi­en, Rep­tilien und Wirbel­losen die let­zte Ret­tung. Nicht nur ver­let­zten ein­heimis­chen oder exo­tis­chen Tieren wird in ein­er der größten und ältesten Auf­fangsta­tio­nen für Rep­tilien in Deutsch­land geholfen. Behördlich beschlagnahmte Tiere find­en dort eben­falls eine vorüberge­hende Bleibe, bis sie ein Zuhause gefun­den haben.

Yoshi

Wie ein Labor­bea­gle ins Leben fand In weni­gen Tagen wird mein Hund Yoshi bere­its zehn Jahre alt. Er führt ein gewöhn­lich­es Hun­deleben, liebt es, mit sein­er besten Fre­undin Luzie – meinem Ersthund – um die Häuser zu ziehen und schläft nachts ganz nah bei Frauchen im Bett. Und selb­stver­ständlich sind die Por­tio­nen im Napf immer viel zu klein. Alles ganz nor­mal eben. Aufgewach­sen ist Yoshi jedoch als Ver­suchs­hund in einem Labor, bis er nach einein­halb Jahren seinen »Dienst« quit­tieren und endlich ein nor­maler Hund wer­den durfte.