Vorstellung Alex S.

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Die TierZeit und ich – wann genau fing das nochmal an? Genau, als unser Admin vom Tier­fo­rum eine Anfrage bekam, ob wir nicht eine Zeitschrift erstellen kön­nten. Anfangs wollte ich mich nur mit Rät­seln beteili­gen und im Bere­ich Rat­ten den Schreibern zur Seite ste­hen. Also nicht zu viel, schliesslich stand ich damals noch mit­ten im Studi­um und hat­te zusät­zlich meine Tiere zu ver­sor­gen.

Meine Tiere, das ist das Stich­wort. Mit einem hal­ben Zoo bin ich aufgewach­sen, Katzen waren jahre­lang meine Begleit­er und mein bester Fre­und zu Schulzeit­en hiess Max – ein blauer Britisch Kurzhaar Kater. Als ich mich dann entsch­ied, Ver­hal­tens­bi­olo­gie zu studieren und in die Schweiz zu ziehen, fing für mich die Ratten‐Ära an. Seit 2008 halte ich Far­brat­ten und sauge Infor­ma­tio­nen zu diesen Nagern förm­lich in mich hinein – mein Bücher­re­gal ist voll gefüllt mit Lit­er­atur, aber auch zu anderen Tier­arten. Nach dem Studi­um habe ich mich für eine Weit­er­bil­dung zur tierpsy­chol­o­gis­chen Bera­terin entsch­ieden, um mein Wis­sen zu Hal­tung und Ver­hal­ten zu kom­binieren.

Aber kom­men wir zurück zur TierZeit: Aus dem »nicht zu viel« wurde mit der Zeit immer mehr. Schon in der ersten Aus­gabe schrieb ich ausser­plan­mäs­sig einen Artikel. Mit jed­er Aus­gabe fol­gten weit­ere, sodass manche mich schon als fes­ten Schreiber ein­pla­nen woll­ten. Mit der Zeit nahm das Fotografieren neben meinen Tieren einen immer grösseren Platz in mein­er Freizeit ein, inzwis­chen stelle ich für jede Aus­gabe reich­lich Bilder zu ver­schiede­nen The­men zur Ver­fü­gung – schliesslich lichte ich so ziem­lich alles ab, was mir über den Weg läuft.

Bei Bedarf sprang ich bei der Artike­lauswahl ein und habe mit freien Schreibern Artikel umgestal­tet. Die Pflege der Home­page sowie die Betreu­ung der Social Media kamen nach und nach noch dazu. Mit­tler­weile bin ich ausser­dem beim Lay­out gelandet. Man kann sagen, ich hab in der TierZeit schon so ziem­lich über­all mit­gemis­cht. Außer beim Lek­torat – da ist die Schweiz­er Rechtschrei­bung ohne ß etwas hin­der­lich.

Ja, was gibt es gross über jeman­den zu sagen, der über­all mal seine Fin­ger drin hat? Ein Spezial­ist bin ich defin­i­tiv nicht – in kein­er mein­er Auf­gaben. Aber ich kann, wenn Not am Mann ist, so ziem­lich über­all ein­sprin­gen. Das beschreibt auch gut meinen Charak­ter: Ich bin ein Fin­ish­er. Jemand, der sich dafür ein­set­zt, dass Dinge erledigt wer­den, oder es not­falls selb­st tut, sofern er es kann. Und so werde ich wohl weit­er­hin über­all mal dabei sein.

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