Vorstellung Jacqueline G.

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»Was gibt es über einen Schreiber schon groß zu sagen? Immer­hin schreibt der­jenige nur über andere, tut selb­st aber nichts, worüber es sich zu schreiben lohnt.« Das waren meine Gedanken, als ich mich an diesen Text set­zte, in mich ging und mir über­legte, was ich unseren Lesern über mich erzählen kön­nte. Ich bin Hun­de­hal­terin, Stu­dentin und lei­den­schaftliche Schreiberin. Diese drei Dinge haben mich schlussendlich auch erst ins Tierforum.de und dann zur TierZeit gebracht.

Ende 2011 schick­te ich eine Bewer­bung an die dama­lige Redak­tion der TierZeit. So einen wirk­lichen Plan, was ich für die Zeitschrift tun wollte, hat­te ich damals nicht, darum bewarb ich mich erst ein­mal als Schreiberin. Zu der Zeit wur­den erst zwei Aus­gaben her­aus­gegeben, das Maskottchen war noch der beliebte Areo‐Drache und auch das Lay­out sah noch anders aus. Sei­ther hat sich einiges verän­dert, was vor allem an der guten Tea­mar­beit und dem indi­vidu­ellen Input jedes Einzel­nen lag. So wie ich langsam ein Teil der Zeitschrift gewor­den bin, hat sich auch die Zeitschrift mit jed­er Aus­gabe weit­er­en­twick­elt. Es ist toll, dass ich diesen Prozess immer­hin fast von Anfang an miter­leben kon­nte.

Zunächst beschränk­te ich mich auf das Schreiben von Artikeln im Hun­de­bere­ich. Am Anfang schrieb ich über The­men, mit denen ich mich bere­its befasst hat­te, doch allmäh­lich recher­chierte ich immer mehr und lernte viele neue, inter­es­sante Sachen dazu, die teil­weise sog­ar meine Art der Hun­de­hal­tung bee­in­flusst haben. Nach und nach ver­ließen uns Redak­tion­s­mit­glieder, die Zeitschrift erhielt ein neues Lay­out und das Team eine neue Struk­tur. Während­dessen hat sich mein Arbeits­bere­ich erweit­ert. Ich bin immer noch Schreiberin, ste­he aber zusät­zlich gemein­sam mit Lisa als ver­ant­wortliche Redak­teurin im Impres­sum. Das bedeutet, ich sichte zusam­men mit meinen Auswähler‐Kollegen die Artikel der anderen, arbeite an der Web­site und gestalte seit Aus­gabe 7 auch das Lay­out aktiv mit. Wie unsere Stamm­leser vielle­icht gemerkt haben, beschränkt sich mein The­men­bere­ich auch nicht mehr nur auf Hunde.

Also, was gibt es über einen Schreiber wie mich nun zu sagen? Eigentlich nur das, was er tut, wie er es tut und was dabei her­auskommt. Unsere Artikel machen uns Schreiber aus, dort hin­ter­lassen wir Ein­druck, Stil und manch­mal ein wenig Mei­n­ung. Daher bleibt mir nur, allen Lesern viel Spaß mit unseren Artikeln und damit einem Stück von uns Schreibern zu wün­schen!

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