Im Tierforum bin ich nun schon seit 2010 und es macht mir so viel Spaß, dass ich auch von der Idee einer Zeitschrift sofort begeistert war. Über den möglichen Verlauf des Projektes machte ich mir anfangs wenig Gedanken, ich war einfach aufgeregt, bei der Entstehung von etwas Neuem dabei sein zu können. Zunächst war mir nicht so bewusst, dass wir wirklich mal etwas Großes auf die Beine stellen würden, aber Arbeit kann ja auch Vergnügen sein. Also los! Als es an die Zusammenstellung einer Redaktion ging, bewarb ich mich als Artikelschreiber, freute mich riesig, dass ich genommen wurde und fülle seitdem mit meinen Schreibkollegen die Seiten unseres Magazins.
Da ich schon seit 2002 Wellensittiche halte, neben meinem Studium mit Gänsen arbeite und auch sonst einen ziemlichen Hang zu Federvieh habe, schreibe ich für die TierZeit vor allem Artikel über die Vogelwelt. Auch Hamster und Rennmäuse zählen zu meinem Kleintierzoo, sodass ich in dieser Sparte ebenfalls immer wieder etwas beizusteuern habe. Manchmal kann ich auch aus meiner Arbeit im Naturschutz berichten oder lasse die Leser an meiner schubweise auftretenden Bastelwut teilhaben. Ob informative Artikel, Buchvorstellungen, Rezepte oder Märchen, irgendwie und irgendwann entspringt meinem Köpfchen für alles eine passende Idee.
Obwohl die anfängliche Euphorie mittlerweile verebbt und die Mitarbeit nicht immer nur locker ist, bin ich froh und stolz, von Anfang an bei der TierZeit dabei zu sein und alle Höhen und Tiefen miterlebt zu haben. Wir haben wirklich eine enorme Entwicklung durchgemacht und tun es immer noch. Es macht zwar viel Arbeit, aber auch großen Spaß – ich bin glücklich, Teil der TierZeit zu sein und hoffe, es noch lange bleiben zu können.
In diesem Sinne, wünsche ich Euch allen viel Spaß mit der TierZeit und freue mich – wie auch der Rest der Redaktion – über Ideen und Anregungen, damit wir die Zeitschrift für Euch gestalten können.