Unsere Rubrik TierMensch stellt Euch als Leser in den Mittelpunkt der Artikel. Hier findet Ihr nützliche Informationen, die sich vorrangig auf den Menschen als Tierhalter beziehen. Durch eine Buchvorstellung in jeder Ausgabe möchten wir zum Lesen und Weiterbilden animieren und Bücher hervorheben, die besondere Beachtung verdient haben.
Die Irrtümer der Tierhaltung klären die verbreiteten Ammenmärchen der Tierhaltung auf. Selbst die besten und engagiertesten Tierhalter glauben vielleicht das ein oder andere davon und erhalten hier die Chance, ihr Wissen aufzufrischen. Des Weiteren werden unter dieser Rubrik in jeder Ausgabe Zoos oder Wildtierparks vorgestellt, die es wert sind, unterstützt und besucht zu werden. Vorstellungen von Tierschutzvereinen und Mitmach‐Aktionen werdet Ihr ebenfalls in diesem Bereich lesen können. Auf unserer Homepage sind die Artikel der Rubriken tierischer Buchtipp, Irrtümer der Tierhaltung sowie Zoovorstellung zur besseren Übersicht gesondert aufgeführt.
Das Otterzentrum in Hankensbüttel
Natur pur auf sechs Hektar Land, ein informativer Rundweg, ein Restaurant, ein Shop für Souvenirs, Bücher und Spielzeug, Entdeckungen für Erwachsene und spannende Spielmöglichkeiten für Kinder – das vereint das Otterzentrum der »Aktion für Fischotter e. V.« am südlichen Rand der Lüneburger Heide. Doch hinter dem Tierpark steckt noch mehr, nämlich das Engagement für zahlreiche Natur‐ und Artenschutzprojekte.
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Zwei Betroffene berichten von ihrer Erfahrung
Wer selbst nicht von Allergien betroffen ist, sieht diese Thematik meist sehr locker und greift schnell zu Floskeln wie »Haltungsoptimierung und -änderung« oder »Medikamenteneinnahme«. Oft hören Betroffene sogar von falsch verstandener Tierliebe, Egoismus und mangelnder Willenskraft, wenn sie ihre Tiere aufgrund einer Allergie notgedrungen und schweren Herzens abgeben mussten. Dabei haben die betroffenen Halter selbst schon eine anstrengende Odyssee hinter sich und nicht jede endet mit einem Happy End für Tier und Halter. Im Gespräch mit der TierZeit berichteten zwei Betroffene von ihrem schwierigen Weg.
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Vorstellung einer deutsch‐spanischen Katzenhilfe
Der Grundstein für den deutschen Tierschutzverein ANAA‐Katzen Deutschland e. V. wurde im Jahr 2005 gelegt, als die derzeitige erste Vorsitzende Kerstin Ridder eine behinderte Katze von
ANAA Madrid – »Asociatión Nacional de Amigos de los Animales« – bei sich aufnahm. Nach diesem ersten Kontakt bot sie an, für eben solche »Handicats« ab und zu ein Zuhause in Deutschland zu suchen, weil eine Vermittlung in Spanien fast unmöglich ist.
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Die Grenzen der privaten Haltung von Nutztieren
Bei der Tierhaltung wird in der Regel unterschieden zwischen der Haltung von Heimtieren, Wildtieren und Nutztieren. Die Heimtierhaltung und ihre Schwierigkeiten besonders in Mietwohnungen dürfte den meisten Tierfreunden geläufig sein. Doch wie sieht es eigentlich aus, wenn Schafe oder Hühner im eigenen Garten leben sollen? Ist die private Haltung von Nutztieren – insbesondere in Wohngebieten – überhaupt erlaubt?
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Sozialverhalten und Bejagung von Wildschweinen
Die Vermehrung von Wildschweinen ist ein heiß diskutiertes Thema. Die Tiere werden oft als Problem empfunden, besonders wenn sie sich in die Nähe von Wohngebieten wagen. Ebenso sind Landwirte nicht gut auf Wildschweine zu sprechen, immerhin graben sie Äcker um und verwüsten ganze Felder auf der Suche nach Nahrung.
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Lieber zum Arzt oder zu Hause selbst erlösen?
Leider passiert dies allen Pflegern eines Aquariums einmal: Eines der Tiere macht einen schlechten Eindruck, verweigert das Futter oder zeigt sogar sehr deutliche Krankheitsanzeichen. Was ist nun zu tun, wenn ein Fisch einen leidenden Eindruck macht?
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Artgerechte Schildkrötenanlage im Garten
Gartenteiche liegen seit einigen Jahren im Trend. Neben einem Naturteich ohne eigens eingebrachten Besatz oder einem Fischteich, besetzt mit Goldfischen oder Kois, kann auch ein Teich mit Wasserschildkröten gepflegt werden. Die wasserliebenden Reptilien können artabhängig während der Sommermonate oder sogar ganzjährig im Freien gehalten werden.
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Ein Mannheimer Projekt zur Wiederansiedlung des Feldhamsters
Einst war der Feldhamster in unserer Kulturlandschaft so weit verbreitet, dass er als Plage angesehen und jahrelang bekämpft wurde. Dadurch und auf Grund der fortschreitenden Entwicklung der Landwirtschaft wurde er nahezu ausgerottet. Heute steht er auf der Roten Liste der gefährdeten Tiere der Bundesrepublik Deutschland.
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Ein Paradies für Stempelsammler
Im Jahr 2005 wurde das Wanderwegprojekt »Harzer Wandernadel« ins Leben gerufen. Seither finden immer mehr große, kleine und vierbeinige Wanderfreunde Gefallen daran. Neben den schön ausgearbeiteten Wanderwegen, die zu einem großen Teil bequem mit Kleinkindern oder Kinderwagen begangen werden können und der fantastischen Landschaft ist das Stempelsystem das Interessante und Einzigartige an der Harzer Wandernadel.
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Tasso e. V. ruft zur Registrierung auf
Es ist der Albtraum vieler Katzenhalter: Der geliebte Stubentiger kommt eines Tages nicht mehr nach Hause. Die Ungewissheit quält. Wurde er eingesperrt? Ist er verletzt? Wurde er angefahren? Braucht er Hilfe? Wurde er gefunden und im Tierheim abgegeben? Viele Halter lassen ihre Freigänger chippen und registrieren sie vorsorglich in Heimtierregistern. Was aber viele Halter vergessen: Auch Wohnungskatzen können entlaufen.
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Die Top 5 der skurrilsten Arten‐ und Tierschutzaktionen
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Pflanzen verändern unsere Umwelt
Nicht nur Tiere wandern in fremde Gebiete ein, auch Pflanzen erobern neue Lebensräume. Ihre oft winzigen Samen gelangen unauffällig an der Kleidung haftend über den Menschen mit Schiffen oder mit Flugzeugen in andere Ökosysteme. Andere Arten werden gezielt als Nutzpflanzen ausgebracht (wie Raps, Kartoffeln, Mais) oder als Zierpflanzen importiert. Etwa zehn Prozent dieser Pflanzen gelingt es aufgrund geeigneter Standortbedingungen bei uns Fuß zu fassen und sich rasant zu vermehren.
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Aktive Rattenhilfe im Nordosten von Nordrhein‐Westfalen
Die Notrattenhilfe Bielefeld
& Umgebung ist ein ehrenamtliches Projekt mit den Zielen, über Ratten und deren artgerechte Haltung aufzuklären, eine positive Einstellung zu den Nagern zu fördern und ihre Vermittlung zu unterstützen. Die Mitglieder der Notrattenhilfe nehmen als Pflegestellen regelmäßig Ratten auf und engagieren sich in Tierheimen, Rattenforen sowie über private Kontakte.
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Das empfindliche Gleichgewicht
Die Erde lebt: Jede Pflanze, jedes Tier, jedes Bakterium und jeder Pilz erfüllt eine Aufgabe in einem empfindlichen Gleichgewicht, das wir unsere Umwelt nennen. Der gesamte Globus teilt sich dabei in verschiedene regionale Ökosysteme, die eine individuelle Zusammensetzung aus Pflanzen und Tieren aufweisen, welche sich im Lauf der Zeit perfekt aufeinander eingespielt haben. Doch was passiert, wenn das Gleichgewicht gestört wird?
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Ein Unterschlupf für heikle Pfleglinge
»Die Auffangstation für Reptilien, München e.V.« im Herzen der Stadt München ist für viele ausgesetzte, entlaufene oder aufgrund von privaten Problemen abgegebene Amphibien, Reptilien und Wirbellosen die letzte Rettung. Nicht nur verletzten einheimischen oder exotischen Tieren wird in einer der größten und ältesten Auffangstationen für Reptilien in Deutschland geholfen. Behördlich beschlagnahmte Tiere finden dort ebenfalls eine vorübergehende Bleibe, bis sie ein Zuhause gefunden haben.
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Wie wir den Tierschutz in unseren Alltag einbinden können
Tierschutz zu betreiben wird häufig mit einem hohen finanziellen und zeitlichen Aufwand in Verbindung gebracht. Nachkontrollen benötigen ein Auto, Patenschaften implizieren meist einen Mindestbetrag und vor Ort zu helfen, bedeutet einen Teil seiner Freizeit zu investieren. Viele Menschen können glücklicherweise Zeit, Geld und Materialien aufbringen, doch gibt es auch jene, die durch bestimmte Umstände daran gehindert werden, aber dennoch gerne helfen möchten. Die folgenden Tipps zeigen, dass auch Menschen mit wenig Zeit und Geld ihren Beitrag leisten können.
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Passt eine Katze zu mir, was braucht sie, woher soll sie kommen?
Katzen sind für viele Menschen faszinierende Geschöpfe, mit denen sie gerne ihr Leben teilen würden. Vor der Entscheidung, sich Katzen anzuschaffen, müssen jedoch zuerst mehrere Voraussetzungen abgeklärt werden, denn die Faszination alleine reicht natürlich nicht aus zur möglichst artgerechten und verantwortungsvollen Haltung.
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Passt eine Katze zu mir, was braucht sie, woher soll sie kommen?
In der letzten Ausgabe haben wir uns bereits ausführlich mit den Vorbereitungen für die Katzenanschaffung auseinandergesetzt (siehe Ausgabe 10, Seite 20). Jetzt ist es soweit: Die neuen Mitbewohner sollen einziehen! Doch woher sollen sie kommen? Es gibt heutzutage einige Möglichkeiten, sich Katzen anzuschaffen. Wir stellen Euch diese vor und erläutern die jeweiligen Vor‐ und Nachteile.
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Wie gestalte ich den Einzug und wann ist der richtige Zeitpunkt?
In den letzten beiden Ausgaben haben wir uns sowohl mit den Vorbereitungen für die Katzenanschaffung (siehe Tipps zur Katzenanschaffung Teil 1 ) als auch mit den Vor‐ und Nachteilen möglicher Bezugsquellen auseinandergesetzt (siehe Tipps zur Katzenanschaffung Teil 2 ). Nun wird es ernst. Der neue Mitbewohner zieht ein! Doch wie gestaltet man den Einzug am besten? Worauf sollte man achten? Und was ist zu beachten, wenn bereits andere Katzen da sind?
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Die Domestikation und Züchtung des modernen Haushundes
Dass der Hund vom Wolf abstammt, ist bekannt. Wann und wie aus dem Wolf der beste Freund des Menschen wurde, ist noch heute Gegenstand der Forschung. Fakt ist aber, dass der Mensch im Laufe der Jahrhunderte durch gezielte Zuchtauswahl den Wolf stark veränderte. So entstanden alle unsere Haushunde, vom kleinsten Chihuahua bis hin zur größten Deutschen Dogge.
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Was bei Unfällen zu beachten ist
Schnell ist es passiert: Auf der Landstraße springt plötzlich ein Reh auf die Fahrbahn. Haben der Fahrer und das Tier Glück, kommen beide mit einem Schrecken davon. Leider bleibt es oftmals nicht dabei, ein riskantes Ausweichmanöver mit Sachschaden oder gar eine Kollision mit Verletzungs‐ oder Todesfolge des Tieres lassen sich nicht vermeiden. Doch was ist in so einer Situation zu tun? Muss ein Unfall mit einem Wildtier gemeldet werden und wenn ja, wem? Welche Reaktion ist richtig?
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Wie ein Laborbeagle ins Leben fand
In wenigen Tagen wird mein Hund Yoshi bereits zehn Jahre alt. Er führt ein gewöhnliches Hundeleben, liebt es, mit seiner besten Freundin Luzie – meinem Ersthund – um die Häuser zu ziehen und schläft nachts ganz nah bei Frauchen im Bett. Und selbstverständlich sind die Portionen im Napf immer viel zu klein. Alles ganz normal eben. Aufgewachsen ist Yoshi jedoch als Versuchshund in einem Labor, bis er nach eineinhalb Jahren seinen »Dienst« quittieren und endlich ein normaler Hund werden durfte.
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