TierMensch

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Unsere Rubrik Tier­Men­sch stellt Euch als Leser in den Mit­telpunkt der Artikel. Hier find­et Ihr nüt­zliche Infor­ma­tio­nen, die sich vor­rangig auf den Men­schen als Tier­hal­ter beziehen. Durch eine Buchvorstel­lung in jed­er Aus­gabe möcht­en wir zum Lesen und Weit­er­bilden ani­mieren und Büch­er her­vorheben, die beson­dere Beach­tung ver­di­ent haben.

Die Irrtümer der Tier­hal­tung klären die ver­bre­it­eten Ammen­märchen der Tier­hal­tung auf. Selb­st die besten und engagiertesten Tier­hal­ter glauben vielle­icht das ein oder andere davon und erhal­ten hier die Chance, ihr Wis­sen aufzufrischen. Des Weit­eren wer­den unter dieser Rubrik in jed­er Aus­gabe Zoos oder Wildtier­parks vorgestellt, die es wert sind, unter­stützt und besucht zu wer­den. Vorstel­lun­gen von Tier­schutzvere­inen und Mitmach‐Aktionen werdet Ihr eben­falls in diesem Bere­ich lesen kön­nen. Auf unser­er Home­page sind die Artikel der Rubriken tierisch­er Buchtipp, Irrtümer der Tier­hal­tung sowie Zoovorstel­lung zur besseren Über­sicht geson­dert aufge­führt.

Aktion für Fischotter e. V.

Aktion für Fischotter e. V.

Das Otterzen­trum in Han­kens­büt­tel   Natur pur auf sechs Hek­tar Land, ein infor­ma­tiv­er Rundweg, ein Restau­rant, ein Shop für Sou­venirs, Büch­er und Spielzeug, Ent­deck­un­gen für Erwach­sene und span­nende Spielmöglichkeit­en für Kinder – das vere­int das Otterzen­trum der »Aktion für Fischot­ter e. V.« am südlichen Rand der Lüneb­urg­er Hei­de. Doch hin­ter dem Tier­park steckt noch mehr, näm­lich das Engage­ment für zahlre­iche Natur‐ und Arten­schutzpro­jek­te.

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Allergien gegen Haustiere

Allergien gegen Haustiere

Zwei Betrof­fene bericht­en von ihrer Erfahrung   Wer selb­st nicht von Allergien betrof­fen ist, sieht diese The­matik meist sehr lock­er und greift schnell zu Floskeln wie »Hal­tung­sop­ti­mierung und -änderung« oder »Medika­mentenein­nahme«. Oft hören Betrof­fene sog­ar von falsch ver­standen­er Tier­liebe, Ego­is­mus und man­gel­nder Wil­len­skraft, wenn sie ihre Tiere auf­grund ein­er Allergie notge­drun­gen und schw­eren Herzens abgeben mussten. Dabei haben die betrof­fe­nen Hal­ter selb­st schon eine anstren­gende Odyssee hin­ter sich und nicht jede endet mit einem Hap­py End für Tier und Hal­ter. Im Gespräch mit der TierZeit berichteten zwei Betrof­fene von ihrem schwieri­gen Weg.

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ANAA-Katzen Deutschland e. V.

ANAA‐Katzen Deutschland e. V.

Vorstel­lung ein­er deutsch‐spanischen Katzen­hil­fe   Der Grund­stein für den deutschen Tier­schutzvere­in ANAA‐Katzen Deutsch­land e. V. wurde im Jahr 2005 gelegt, als die derzeit­ige erste Vor­sitzende Ker­stin Rid­der eine behin­derte Katze von ANAA Madrid – »Aso­ci­atión Nacional de Ami­gos de los Ani­males« – bei sich auf­nahm. Nach diesem ersten Kon­takt bot sie an, für eben solche »Hand­i­cats« ab und zu ein Zuhause in Deutsch­land zu suchen, weil eine Ver­mit­tlung in Spanien fast unmöglich ist.

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Das Schaf im eigenen Garten

Das Schaf im eigenen Garten

Die Gren­zen der pri­vat­en Hal­tung von Nutztieren Bei der Tier­hal­tung wird in der Regel unter­schieden zwis­chen der Hal­tung von Heimtieren, Wildtieren und Nutztieren. Die Heimtier­hal­tung und ihre Schwierigkeit­en beson­ders in Miet­woh­nun­gen dürfte den meis­ten Tier­fre­un­den geläu­fig sein. Doch wie sieht es eigentlich aus, wenn Schafe oder Hüh­n­er im eige­nen Garten leben sollen? Ist die pri­vate Hal­tung von Nutztieren – ins­beson­dere in Wohnge­bi­eten – über­haupt erlaubt?

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Das Schwein im Wandel

Das Schwein im Wandel

Sozialver­hal­ten und Beja­gung von Wild­schweinen   Die Ver­mehrung von Wild­schweinen ist ein heiß disku­tiertes The­ma. Die Tiere wer­den oft als Prob­lem emp­fun­den, beson­ders wenn sie sich in die Nähe von Wohnge­bi­eten wagen. Eben­so sind Land­wirte nicht gut auf Wild­schweine zu sprechen, immer­hin graben sie Äck­er um und ver­wüsten ganze Felder auf der Suche nach Nahrung.

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Der letzte Weg mit Fischen

Der letzte Weg mit Fischen

Lieber zum Arzt oder zu Hause selb­st erlösen? Lei­der passiert dies allen Pflegern eines Aquar­i­ums ein­mal: Eines der Tiere macht einen schlecht­en Ein­druck, ver­weigert das Fut­ter oder zeigt sog­ar sehr deut­liche Krankheit­sanze­ichen. Was ist nun zu tun, wenn ein Fisch einen lei­den­den Ein­druck macht?

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Der Schildkrötenteich

Der Schildkrötenteich

Art­gerechte Schild­krö­te­nan­lage im Garten   Gar­ten­te­iche liegen seit eini­gen Jahren im Trend. Neben einem Naturte­ich ohne eigens einge­bracht­en Besatz oder einem Fis­chte­ich, beset­zt mit Gold­fis­chen oder Kois, kann auch ein Teich mit Wasser­schild­kröten gepflegt wer­den. Die wasser­lieben­den Rep­tilien kön­nen artab­hängig während der Som­mer­monate oder sog­ar ganzjährig im Freien gehal­ten wer­den.

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Die Feld­ham­sterzucht­sta­tion

Die Feld­ham­sterzucht­sta­tion

Ein Mannheimer Pro­jekt zur Wieder­an­sied­lung des Feld­ham­sters   Einst war der Feld­ham­ster in unser­er Kul­tur­land­schaft so weit ver­bre­it­et, dass er als Plage ange­se­hen und jahre­lang bekämpft wurde. Dadurch und auf Grund der fortschre­i­t­en­den Entwick­lung der Land­wirtschaft wurde er nahezu aus­gerot­tet. Heute ste­ht er auf der Roten Liste der gefährde­ten Tiere der Bun­desre­pub­lik Deutsch­land.

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Die Harzer Wandernadel

Die Harzer Wandernadel

Ein Paradies für Stem­pel­samm­ler   Im Jahr 2005 wurde das Wan­der­weg­pro­jekt »Harz­er Wan­der­nadel« ins Leben gerufen. Sei­ther find­en immer mehr große, kleine und vier­beinige Wan­der­fre­unde Gefall­en daran. Neben den schön aus­gear­beit­eten Wan­der­we­gen, die zu einem großen Teil bequem mit Kleinkindern oder Kinder­wa­gen began­gen wer­den kön­nen und der fan­tastis­chen Land­schaft ist das Stem­pel­sys­tem das Inter­es­sante und Einzi­gar­tige an der Harz­er Wan­der­nadel.

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Entlaufene Wohnungskatze

Entlaufene Wohnungskatze

Tas­so e. V. ruft zur Reg­istrierung auf   Es ist der Alb­traum viel­er Katzen­hal­ter: Der geliebte Stubentiger kommt eines Tages nicht mehr nach Hause. Die Ungewis­sheit quält. Wurde er einges­per­rt? Ist er ver­let­zt? Wurde er ange­fahren? Braucht er Hil­fe? Wurde er gefun­den und im Tier­heim abgegeben? Viele Hal­ter lassen ihre Freigänger ​chip­pen und reg­istri­eren sie vor­sor­glich in Heimtier­reg­is­tern. Was aber viele Hal­ter vergessen: Auch Woh­nungskatzen kön­nen ent­laufen.

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Kreative Hilfe für Tiere

Kreative Hilfe für Tiere

Die Top 5 der skur­ril­sten Arten‐ und Tier­schutza­k­tio­nen

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Neophyten

Neophyten

Pflanzen verän­dern unsere Umwelt   Nicht nur Tiere wan­dern in fremde Gebi­ete ein, auch Pflanzen erobern neue Leben­sräume. Ihre oft winzi­gen Samen gelan­gen unauf­fäl­lig an der Klei­dung haf­tend über den Men­schen mit Schif­f­en oder mit Flugzeu­gen in andere Ökosys­teme. Andere Arten wer­den gezielt als Nutzpflanzen aus­ge­bracht (wie Raps, Kartof­feln, Mais) oder als Zierpflanzen importiert. Etwa zehn Prozent dieser Pflanzen gelingt es auf­grund geeigneter Stan­dortbe­din­gun­gen bei uns Fuß zu fassen und sich ras­ant zu ver­mehren.

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Notrattenhilfe Bielefeld & Umgebung

Notrattenhilfe Bielefeld & Umgebung

Aktive Rat­ten­hil­fe im Nor­dosten von Nordrhein‐Westfalen Die Notrat­ten­hil­fe Biele­feld & Umge­bung ist ein ehre­namtlich­es Pro­jekt mit den Zie­len, über Rat­ten und deren art­gerechte Hal­tung aufzuk­lären, eine pos­i­tive Ein­stel­lung zu den Nagern zu fördern und ihre Ver­mit­tlung zu unter­stützen. Die Mit­glieder der Notrat­ten­hil­fe nehmen als Pflegestellen regelmäßig Rat­ten auf und engagieren sich in Tier­heimen, Rat­ten­foren sowie über pri­vate Kon­tak­te.

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Ökosysteme

Ökosysteme

Das empfind­liche Gle­ichgewicht   Die Erde lebt: Jede Pflanze, jedes Tier, jedes Bak­teri­um und jed­er Pilz erfüllt eine Auf­gabe in einem empfind­lichen Gle­ichgewicht, das wir unsere Umwelt nen­nen. Der gesamte Globus teilt sich dabei in ver­schiedene regionale Ökosys­teme, die eine indi­vidu­elle Zusam­menset­zung aus Pflanzen und Tieren aufweisen, welche sich im Lauf der Zeit per­fekt aufeinan­der einge­spielt haben. Doch was passiert, wenn das Gle­ichgewicht gestört wird?

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Rep­tilien­auf­fangsta­tion München

Rep­tilien­auf­fangsta­tion München

Ein Unter­schlupf für heik­le Pfleglinge »Die Auf­fangsta­tion für Rep­tilien, München e.V.« im Herzen der Stadt München ist für viele aus­ge­set­zte, ent­laufene oder auf­grund von pri­vat­en Prob­le­men abgegebene Amphi­bi­en, Rep­tilien und Wirbel­losen die let­zte Ret­tung. Nicht nur ver­let­zten ein­heimis­chen oder exo­tis­chen Tieren wird in ein­er der größten und ältesten Auf­fangsta­tio­nen für Rep­tilien in Deutsch­land geholfen. Behördlich beschlagnahmte Tiere find­en dort eben­falls eine vorüberge­hende Bleibe, bis sie ein Zuhause gefun­den haben.

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Tierschutz ohne Aufwand

Tierschutz ohne Aufwand

Wie wir den Tier­schutz in unseren All­t­ag ein­binden kön­nen Tier­schutz zu betreiben wird häu­fig mit einem hohen finanziellen und zeitlichen Aufwand in Verbindung gebracht. Nachkon­trollen benöti­gen ein Auto, Paten­schaften implizieren meist einen Min­dest­be­trag und vor Ort zu helfen, bedeutet einen Teil sein­er Freizeit zu investieren. Viele Men­schen kön­nen glück­licher­weise Zeit, Geld und Mate­ri­alien auf­brin­gen, doch gibt es auch jene, die durch bes­timmte Umstände daran gehin­dert wer­den, aber den­noch gerne helfen möcht­en. Die fol­gen­den Tipps zeigen, dass auch Men­schen mit wenig Zeit und Geld ihren Beitrag leis­ten kön­nen.

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Tipps zur Katzenanschaffung Teil 1

Tipps zur Katzenanschaffung Teil 1

Passt eine Katze zu mir, was braucht sie, woher soll sie kom­men? Katzen sind für viele Men­schen faszinierende Geschöpfe, mit denen sie gerne ihr Leben teilen wür­den. Vor der Entschei­dung, sich Katzen anzuschaf­fen, müssen jedoch zuerst mehrere Voraus­set­zun­gen abgek­lärt wer­den, denn die Fasz­i­na­tion alleine reicht natür­lich nicht aus zur möglichst art­gerecht­en und ver­ant­wor­tungsvollen Hal­tung.

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Tipps zur Katzenanschaffung Teil 2

Tipps zur Katzenanschaffung Teil 2

Passt eine Katze zu mir, was braucht sie, woher soll sie kom­men?   In der let­zten Aus­gabe haben wir uns bere­its aus­führlich mit den Vor­bere­itun­gen für die Katzenan­schaf­fung auseinan­derge­set­zt (siehe Aus­gabe 10, Seite 20). Jet­zt ist es soweit: Die neuen Mit­be­wohn­er sollen einziehen! Doch woher sollen sie kom­men? Es gibt heutzu­tage einige Möglichkeit­en, sich Katzen anzuschaf­fen. Wir stellen Euch diese vor und erläutern die jew­eili­gen Vor‐ und Nachteile.

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Tipps zur Katzenanschaffung Teil 3

Tipps zur Katzenanschaffung Teil 3

Wie gestalte ich den Einzug und wann ist der richtige Zeit­punkt?   In den let­zten bei­den Aus­gaben haben wir uns sowohl mit den Vor­bere­itun­gen für die Katzenan­schaf­fung (siehe Tipps zur Katzenan­schaf­fung Teil 1 ) als auch mit den Vor‐ und Nachteilen möglich­er Bezugsquellen auseinan­derge­set­zt (siehe Tipps zur Katzenan­schaf­fung Teil 2 ). Nun wird es ernst. Der neue Mit­be­wohn­er zieht ein! Doch wie gestal­tet man den Einzug am besten? Worauf sollte man acht­en? Und was ist zu beacht­en, wenn bere­its andere Katzen da sind?

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Vom Wolf zum Hund

Vom Wolf zum Hund

Die Domestika­tion und Züch­tung des mod­er­nen Haushun­des   Dass der Hund vom Wolf abstammt, ist bekan­nt. Wann und wie aus dem Wolf der beste Fre­und des Men­schen wurde, ist noch heute Gegen­stand der Forschung. Fakt ist aber, dass der Men­sch im Laufe der Jahrhun­derte durch gezielte Zuch­tauswahl den Wolf stark verän­derte. So ent­standen alle unsere Haushunde, vom kle­in­sten Chi­huahua bis hin zur größten Deutschen Dogge.

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Vorsicht Tiere

Vorsicht Tiere

Was bei Unfällen zu beacht­en ist Schnell ist es passiert: Auf der Land­straße springt plöt­zlich ein Reh auf die Fahrbahn. Haben der Fahrer und das Tier Glück, kom­men bei­de mit einem Schreck­en davon. Lei­der bleibt es oft­mals nicht dabei, ein riskantes Auswe­ich­manöver mit Sach­schaden oder gar eine Kol­li­sion mit Verletzungs‐ oder Todes­folge des Tieres lassen sich nicht ver­mei­den. Doch was ist in so ein­er Sit­u­a­tion zu tun? Muss ein Unfall mit einem Wildti­er gemeldet wer­den und wenn ja, wem? Welche Reak­tion ist richtig?

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Yoshi

Yoshi

Wie ein Labor­bea­gle ins Leben fand In weni­gen Tagen wird mein Hund Yoshi bere­its zehn Jahre alt. Er führt ein gewöhn­lich­es Hun­deleben, liebt es, mit sein­er besten Fre­undin Luzie – meinem Ersthund – um die Häuser zu ziehen und schläft nachts ganz nah bei Frauchen im Bett. Und selb­stver­ständlich sind die Por­tio­nen im Napf immer viel zu klein. Alles ganz nor­mal eben. Aufgewach­sen ist Yoshi jedoch als Ver­suchs­hund in einem Labor, bis er nach einein­halb Jahren seinen »Dienst« quit­tieren und endlich ein nor­maler Hund wer­den durfte.

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