Einsame Nagersenioren

Nach dem Tod des Part­ners zur Einzel­hal­tung verurteilt? Es ist eine Sit­u­a­tion, in die kein Nager­hal­ter zu kom­men wün­scht: Nach dem Tod des let­zten Artgenossen bleibt ein altes und/oder gesund­heitlich angeschla­genes Tier allein zurück. Was ist nun zu tun? Kann das Nageti­er oder Kan­inchen auf seine let­zten Tage allein gehal­ten wer­den oder ist es rat­sam, sich nach neuen Artgenossen umzuse­hen? Oder soll das Tier in Gesellschaft ver­mit­telt wer­den? Eine Pauscha­lant­wort auf diese Fra­gen ist nicht möglich, aber der vor­liegende Artikel möchte einige Denkanstöße liefern, die bei der Entschei­dung helfen kön­nen. 

Gut zu wissen: Nager oder Hasenartige?

Kaum wird in ein­er Pub­lika­tion das Kan­inchen als Nag­er beze­ich­net, geht ein Aufruhr durch die Leser­schaft: Kan­inchen seien Hase­nar­tige, keine Nagetiere. Jedoch haben bei­de Seit­en Recht, es liegt nur ein Missver­ständ­nis vor.

Möglichkeiten der Bestattung

Ein Ein­blick in die ver­schiede­nen Arten der Tierbestat­tung Wenn wir unser geliebtes Hausti­er auf seine let­zte Reise geschickt haben, stellt sich oft die Frage: Was dann? Wie ver­ab­schieden wir uns endgültig und möglichst würde­voll? Beerdi­gen wir das Tier? Und wieso ist eine Bestat­tung heutzu­tage über­haupt üblich?

Kleine Gräserkunde

Schmack­haftes von der Wiese Dass die Natur für unsere kleinen Fein­schmeck­er aller­hand zu bieten hat, ist für die meis­ten Heimtier­hal­ter nichts Neues mehr. Löwen­zahn, Vogelmiere und Wegerich ste­hen auf dem Som­mer­speise­plan von Kan­inchen, Meer­schweinchen, Ham­ster und Co. Vogel­hal­ter bedi­enen sich eben­falls an dem reichen Nahrungsange­bot von draußen und nutzen frische Äste nicht nur als Sitzgele­gen­heit­en für ihre gefiederten Fre­unde. Doch sobald der Win­ter kommt, reduziert sich die Speisekarte größ­ten­teils auf käu­fliche Dinge. Das muss nicht sein!