Kleiner, schneller, weiter – talentierte Flugkünstler Auf der Welt existieren rund 10 000 Vogelarten und es wird geschätzt, dass es etwa 300 Milliarden Individuen gibt. Vögel sind auf allen Kontinenten und in nahezu allen Lebensräumen anzutreffen, vom Ozean bis zur Wüste. Die verschiedenen Arten haben sich durch die Anpassung an ihre Umgebung teilweise so stark voneinander differenziert, dass sie eine ganze Reihe von Rekorden aufgestellt haben.
Immer häufiger erklären Tierhalter, dass das eigene Tier resistent gegen Antibiotika wäre. Im Grunde ist diese Aussage richtig, denn der Wirkungsmechanismus, der der Bekämpfung von Bakterien dient, funktioniert nicht in gleicher Weise beim Haustier. Antibiotika hemmen in der Regel den Stoffwechsel der Bakterien und manche töten die Bakterien direkt ab.
Zwei Betroffene berichten von ihrer Erfahrung Wer selbst nicht von Allergien betroffen ist, sieht diese Thematik meist sehr locker und greift schnell zu Floskeln wie »Haltungsoptimierung und -änderung« oder »Medikamenteneinnahme«. Oft hören Betroffene sogar von falsch verstandener Tierliebe, Egoismus und mangelnder Willenskraft, wenn sie ihre Tiere aufgrund einer Allergie notgedrungen und schweren Herzens abgeben mussten. Dabei haben die betroffenen Halter selbst schon eine anstrengende Odyssee hinter sich und nicht jede endet mit einem Happy End für Tier und Halter. Im Gespräch mit der TierZeit berichteten zwei Betroffene von ihrem schwierigen Weg.
Funktionen und Farben des Federkleides Was macht den Vogel zum Vogel? Was unterscheidet ihn von allen anderen Tieren? Die scheinbar naheliegendste Antwort ist das Fliegen, doch flugunfähige Vögel wie Pinguin, Strauß oder Kiwi beweisen das Gegenteil. Außerdem können auch Fledermäuse und eine Vielzahl von Insekten fliegen. Was den Vogel wirklich zum Vogel macht, ist sein Gefieder. Keine andere Tiergruppe unseres Planeten hat Federn. Sie sind es, die den Vögeln jeden Teil der Erde zugänglich gemacht haben.
Ein Einblick in die verschiedenen Arten der Tierbestattung Wenn wir unser geliebtes Haustier auf seine letzte Reise geschickt haben, stellt sich oft die Frage: Was dann? Wie verabschieden wir uns endgültig und möglichst würdevoll? Beerdigen wir das Tier? Und wieso ist eine Bestattung heutzutage überhaupt üblich?
Schmackhaftes von der Wiese Dass die Natur für unsere kleinen Feinschmecker allerhand zu bieten hat, ist für die meisten Heimtierhalter nichts Neues mehr. Löwenzahn, Vogelmiere und Wegerich stehen auf dem Sommerspeiseplan von Kaninchen, Meerschweinchen, Hamster und Co. Vogelhalter bedienen sich ebenfalls an dem reichen Nahrungsangebot von draußen und nutzen frische Äste nicht nur als Sitzgelegenheiten für ihre gefiederten Freunde. Doch sobald der Winter kommt, reduziert sich die Speisekarte größtenteils auf käufliche Dinge. Das muss nicht sein!