Allergien gegen Haustiere

Zwei Betrof­fene bericht­en von ihrer Erfahrung   Wer selb­st nicht von Allergien betrof­fen ist, sieht diese The­matik meist sehr lock­er und greift schnell zu Floskeln wie »Hal­tung­sop­ti­mierung und -änderung« oder »Medika­mentenein­nahme«. Oft hören Betrof­fene sog­ar von falsch ver­standen­er Tier­liebe, Ego­is­mus und man­gel­nder Wil­len­skraft, wenn sie ihre Tiere auf­grund ein­er Allergie notge­drun­gen und schw­eren Herzens abgeben mussten. Dabei haben die betrof­fe­nen Hal­ter selb­st schon eine anstren­gende Odyssee hin­ter sich und nicht jede endet mit einem Hap­py End für Tier und Hal­ter. Im Gespräch mit der TierZeit berichteten zwei Betrof­fene von ihrem schwieri­gen Weg.

ANAA‐Katzen Deutschland e. V.

Vorstel­lung ein­er deutsch‐spanischen Katzen­hil­fe   Der Grund­stein für den deutschen Tier­schutzvere­in ANAA‐Katzen Deutsch­land e. V. wurde im Jahr 2005 gelegt, als die derzeit­ige erste Vor­sitzende Ker­stin Rid­der eine behin­derte Katze von ANAA Madrid – »Aso­ci­atión Nacional de Ami­gos de los Ani­males« – bei sich auf­nahm. Nach diesem ersten Kon­takt bot sie an, für eben solche »Hand­i­cats« ab und zu ein Zuhause in Deutsch­land zu suchen, weil eine Ver­mit­tlung in Spanien fast unmöglich ist.

Getrocknete Innereien: Leber, Herz und mehr

Um für Hunde und Katzen einen leck­eren Snack herzustellen, braucht es manch­mal nur ein klein wenig Fan­tasie und ganz ein­fache Zutat­en. Selb­st zu back­en und zu trock­nen ist ent­ge­gen der weit ver­bre­it­eten Mei­n­ung meist gün­stiger als Leck­ereien zu kaufen. Außer­dem sind darin wirk­lich nur die Zutat­en enthal­ten, die selb­st gewählt wur­den.

Möglichkeiten der Bestattung

Ein Ein­blick in die ver­schiede­nen Arten der Tierbestat­tung Wenn wir unser geliebtes Hausti­er auf seine let­zte Reise geschickt haben, stellt sich oft die Frage: Was dann? Wie ver­ab­schieden wir uns endgültig und möglichst würde­voll? Beerdi­gen wir das Tier? Und wieso ist eine Bestat­tung heutzu­tage über­haupt üblich?

Harmonie im Mehrkatzenhaushalt

Kätzis­ches Leben und Ver­hal­ten im Rudel Lange galt die Aus­sage: Die Katze ist der Einzel­gänger schlechthin. Dieser Mythos ist längst wis­senschaftlich wider­legt und der Trend geht mit­tler­weile nicht mehr nur zur Zweitkatze. Nein, oft tum­meln sich drei, vier oder gar fünf Katzen in deutschen Haushal­ten. In unserem Fall han­delt es sich um eine Gruppe von ins­ge­samt sieben Tieren – drei Kater und vier Katzen. Doch wie funk­tion­iert eigentlich ein Katzen­rudel in dieser Größe har­monisch?

Herzschmerz bei Katzen

HCM – Hyper­throphe Kar­diomy­opathie HCM – die Abkürzung stammt von der englis­chen Beze­ich­nung »hyper­trophic car­diomy­opa­thy« – ist eine Herz­muskel­erkrankung. Es han­delt sich um eine Verdick­ung des Herz­muskels, welche entwed­er den gesamten Muskel oder Teil­ab­schnitte betr­e­f­fen kann. Bei Katzen ist die HCM die häu­fig­ste Herz­erkrankung.

»Das stille Örtchen«

oder »Wenn die Katze unsauber wird« Unsauberkeit — das Prob­lem schlechthin bei der Katzen­hal­tung. Lei­der erhal­ten betrof­fene Katzen­hal­ter unzäh­lige und ver­schiedene Ratschläge zur Besei­t­i­gung des Prob­lems. Doch welch­er Weg ist nun der Richtige? Zunächst muss der Aus­lös­er für die Unsauberkeit fest­gestellt wer­den. Die Ursachen kön­nen vielfältig sein, weswe­gen es Sinn macht, nach Pri­or­itäten geord­net die möglichen Gründe abzuar­beit­en und dann auszuschließen.