Wie die klugen Nager in Minengebieten und der Polizei helfen Ratten haben ein schlechtes Image. Häufig werden sie mit Abfall, Kanalisation und Pest assoziiert. Doch die kleinen Nager zeichnen sich durch einen guten Geruchssinn aus, der ihnen in ihrer natürlichen Umgebung bei der Orientierung und Nahrungssuche hilft. Zusätzlich sind Ratten sehr lernfreudig, weshalb abgerichtete Gambia‐Riesenhamsterratten in Afrika und Asien Landminen aufspüren und trainierte Farbratten bei der niederländischen Polizei zum Einsatz kommen.
Kleinnager wie Hamster und Mäuse ernähren sich nicht rein vegetarisch. Sie brauchen tierisches Eiweiß, welches in Form von Mehlwürmern und Heuschrecken gereicht werden kann. Quarkchips eignen sich gut als Abwechslung zu Insekten und können ganz leicht selbst gemacht werden. Die einzigen Zutaten, die benötigt werden, sind ein Eiweiß und zwei bis drei Esslöffel Speisequark.
Zutaten: 1 Glas Babybrei (pures Obst oder Gemüse) 1 Glas Haferflocken 1/2 Glas Sämereien, Getreide, getrocknetes Gemüse/Obst oder gewohntes Futter Zubereitung: Alle Zutaten im Breiglas abmessen, in eine Schüssel geben und gut vermischen.
Immer häufiger erklären Tierhalter, dass das eigene Tier resistent gegen Antibiotika wäre. Im Grunde ist diese Aussage richtig, denn der Wirkungsmechanismus, der der Bekämpfung von Bakterien dient, funktioniert nicht in gleicher Weise beim Haustier. Antibiotika hemmen in der Regel den Stoffwechsel der Bakterien und manche töten die Bakterien direkt ab.
Einrichtungsgegenstände in einem Tiergehege mit gemusterten Servietten zu verzieren, wird immer beliebter. Da Servietten aus ungiftigem Material bestehen, eignen sie sich bestens für diesen Zweck. Wie genau aber funktioniert es?
Mit Hund und Katze zum Tierarzt zu gehen, ist längst selbstverständlich. Für sie gibt es etliche, immer modernere Untersuchungs‐ und Behandlungsmethoden und jeder Kleintierarzt findet meist eine Therapiemöglichkeit. Bei Tieren, die selbst vom kleinsten Hund noch um ein Mehrfaches überragt werden, sieht das häufig anders aus. Dabei ist es für Hamster, Maus und Co. genauso wichtig, im Krankheitsfall professionelle Hilfe zu bekommen. Immer mehr Halter schätzen ihre kleinen Haustiere wert und sind bereit, größere Summen und viel Zeit in Tierarztbesuche zu investieren. Leider hinkt das Studium der Tierärzte hinterher und die betroffenen Kleinnager werden darin nur kurz thematisiert. Das Fachbuch »Leitsymptome […] Weiterlesen →
Nach dem Tod des Partners zur Einzelhaltung verurteilt? Es ist eine Situation, in die kein Nagerhalter zu kommen wünscht: Nach dem Tod des letzten Artgenossen bleibt ein altes und/oder gesundheitlich angeschlagenes Tier allein zurück. Was ist nun zu tun? Kann das Nagetier oder Kaninchen auf seine letzten Tage allein gehalten werden oder ist es ratsam, sich nach neuen Artgenossen umzusehen? Oder soll das Tier in Gesellschaft vermittelt werden? Eine Pauschalantwort auf diese Fragen ist nicht möglich, aber der vorliegende Artikel möchte einige Denkanstöße liefern, die bei der Entscheidung helfen können.
Kaum wird in einer Publikation das Kaninchen als Nager bezeichnet, geht ein Aufruhr durch die Leserschaft: Kaninchen seien Hasenartige, keine Nagetiere. Jedoch haben beide Seiten Recht, es liegt nur ein Missverständnis vor.
Ein Einblick in die verschiedenen Arten der Tierbestattung Wenn wir unser geliebtes Haustier auf seine letzte Reise geschickt haben, stellt sich oft die Frage: Was dann? Wie verabschieden wir uns endgültig und möglichst würdevoll? Beerdigen wir das Tier? Und wieso ist eine Bestattung heutzutage überhaupt üblich?
Es werden benötigt: 1 altes Hosenbein weicher Stoff (zum Beispiel eine Fleece‐Decke) Stift Schere 4 Stücke Draht (jeweils 5 cm länger als der Umfang des Hosenbeins; es reicht, die Enden abzuisolieren, da der Draht vernäht wird und die Tiere nicht an die Isolation kommen) geeignete Zange Nadel fester Faden evtl. einige Vorhangklammern